In allen Einrichtungen des Gesundheits-, Bildungs-, Verwaltungs- und Vollzugs- und Sozialwesens (Psychiatrien, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr, Justiz, Sozialämter, Arbeitsverwaltung, Schulen etc.) ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten aggressiver bzw. gewalttätiger Verhaltensweisen und angespannter Situationen deutlich erhöht.
Entsprechend besteht eine besondere Notwendigkeit, sich mit der Entstehung von Gewalt und Aggression auseinander zu setzen und alle Möglichkeiten der Deeskalation zu nutzen, um psychische oder physische Beeinträchtigungen oder Verletzungen von Mitarbeitenden und betreuten Menschen abzuwenden!
Der professionelle Umgang mit aggressiven oder herausfordernden Verhaltensweisen von betreuten Menschen im Alltag erfordert eine Vielzahl von Kompetenzen, die trainiert werden müssen. Zum Erlernen dieser Kompetenzen empfehlen sich 2- bis 5-tägige Inhouse-Fortbildungen, wobei die Inhalte an die jeweiligen Bedürfnisse der Institution und an die Klient:innen angepasst werden.